Meldung vom 15. April 2020

 

Überarbeitete Fassung des TBDK-Beschlussbuches veröffentlicht

Die Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge e. V. veröffentlicht Richtlinien, die  Hilfestellung bei der Anwendung von Schlössern und Beschlägen für Fenster und  Fenstertüren sowie Türen bieten. Eine dieser Richtlinien ist die TBDK - Befestigung tragender Beschlagteile von Dreh- und Drehkipp-Beschlägen. Sie dient der Bewertung der Anbindung der Bauteile auf den unterschiedlichen Rahmenwerkstoffen und ist bereits seit vielen Jahren in der Branche etabliert. So wird sie in vielen anderen Regelwerken zitiert und damit zur Beachtung herangezogen.

Als gelebtes Regelwerk kommen immer wieder Fragen zu Umsetzungsdetails auf. Diese werden vom zuständigen Gremium, dem Güteunterausschuss Drehkipp, behandelt. Um nicht ständig neue Fassungen in den vielen Sprachversionen erarbeiten und veröffentlichen zu müssen, wird hierzu parallel ein sogenanntes Beschlussbuch geführt. In dem Beschlussbuch finden sich Antworten auf aufgekommene Fragestellungen. Wenn eine größere Revision vorgenommen wird, werden diese Punkte dann in die Richtlinie TBDK eingearbeitet.

Der Güteunterausschuss Drehkipp hat sich mit einigen Fragen zur Richtlinie TBDK beschäftigt und entsprechende Antworten erarbeitet. Diese sind dem neuen Beschlussbuch zu entnehmen.

Änderungen der neu veröffentlichten Ausgabe:

  • Anpassung an das neue Layout der Gütegemeinschaft Schlösser und Beschläge e. V.
  • Hinweise zu den Kapiteln 6.3.1, 6.3.2 und 6.4.1 – Hinweise zu ggf. erforderlichen Modifikationen der Probekörper, um die Anbindung der Tragenden Bauteile an Verbindungsstellen von Pfosten und Riegeln zu prüfen

Die neue Fassung des Beschlussbuches ist hier abrufbar.

s
fvsbguete.scemos.de verwendet Cookies, um unseren Service ständig zu verbessern. Wenn Sie hier fortfahren, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Notwendig
Session-Cookies:
Analyse
Matomo:
speichert anonymisiert Informationen wie zum Beispiel vielbesuchte Seiten, allgemeines Surfverhalten, verwendete Browser und regionales Interesse.